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Autor: Frau Vogelmann
Artikel vom 01.03.2022

Unbürokratische Hilfe für die polnischen Freunde

Unbürokratische Hilfe für die polnischen Freunde

Stadt Neuenstein und Hohenlohekreis unterstützen die Aufnahme von ukrainischen Geflüchteten im Partnerlandkreis Kędzierzyn-Koźle

Der Angriff der russischen Armee auf die Ukraine erschüttert ganz Europa. Hunderttausende Menschen mussten ihr Zuhause verlassen und befinden sich auf der Flucht. Viele von ihnen suchen Schutz im Nachbarland Polen, wohin die Stadt Neuenstein und der Hohenlohekreis enge partnerschaftliche Verbindungen pflegen. Dort, im Landkreis Kędzierzyn-Koźle und in der Gemeinde Reńska Wieś, sind bereits erste Geflüchtete eingetroffen. Um die Herausforderung zur Unterbringung und Versorgung der Menschen zu unterstützen, bieten die Stadt Neuenstein und der Hohenlohekreis den polnischen Freunden jede Hilfe an, die derzeit vonnöten ist.

Unbürokratisch und spontan hat Bürgermeister Karl Michael Nicklas in Zusammenarbeit mit dem Verein „Mitmachen in Neuenstein e.V.“ eine erste Hilfslieferung mit Feldbetten, Decken und Grundbedarf wie Hygieneartikeln organisiert. Im Rathaus wurden zudem Stofftiere für geflüchtete Kinder gesammelt. Bürgermeister Karl Michael Nicklas wird am morgigen Dienstag persönlich in die Partnergemeinde fahren, um die Lieferung zu übergeben: „In Reńska Wieś werden gerade Unterkünfte in Privathäusern, Ferienwohnungen und Feuerwachen organisiert. Wenn wir einen kleinen Beitrag dazu leisten können, den Menschen aus der Ukraine einen sicheren Ort zu schaffen, wollen wir das selbstverständlich tun“. Reńska Wieś hat auch eine Partnergemeinde in der Ukraine, nahe der slowakischen Grenze. In der Gemeinde leben und arbeiten auch viele Ukrainerinnen und Ukrainer, die ihre Verwandten zu sich holen wollen.

„Die Nachrichten aus der Ukraine sind erschreckend und erschütternd. Wir müssen alles tun, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern. Unsere uneingeschränkte Solidarität gilt den Menschen in der Ukraine und denen, die ihre Heimat verlassen mussten“, sagt Landrat Dr. Matthias Neth. „Selbstverständlich werden wir alles tun, um den Menschen zu helfen – hier vor Ort und in unserem polnischen Partnerlandkreis. In diesen Tagen sind wir auf pragmatische Ideen wie die von Herrn Bürgermeister Nicklas angewiesen, die schnell in die Tat umgesetzt werden. Deshalb bin ich für das außerordentliche Engagement sehr dankbar. Auf Kreisebene haben wir unseren Partnern in Polen heute nochmals schriftlich unsere Hilfe angeboten. Wir stehen bereit.“

Hintergrund:

Der Hohenlohekreis unterhält seit 2009 eine offizielle Kreispartnerschaft mit dem Landkreis Kędzierzyn-Koźle in der Woidwodschaft Opole im Süden Polens, ehemals Oberschlesien. Im Rahmen dieser Freundschaft ist 2013 auch eine Städtepartnerschaft zwischen Neuenstein und der Gemeinde Reńska Wieś entstanden. Anknüpfungspunkt für die Beziehungen waren die historischen Verbindungen des Fürstenhauses Hohenlohe-Öhringen in die Region.