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Es war einmal...
Erfahren Sie hier mehr über die Geschichte von Neuenstein - von den Anfängen der Stadt, über die großen Namen bis zu interessanten und amüsanten überlieferten Geschichten. Die Geschichte Neuensteins
Kirchensall mit den Ortschaften Langensall, Mainhardtsall, Neureut, Neufels, den Wohnplätzen Neureuter Mühle, Neufelser Mühle, Tiergarten, Göltenhof und den Aussiedlungen Baumann, Bentz, Heckel und Federolf ist der größte Teilort mit eigener Infrastruktur (Gasthaus, Bank, Gemeindehaus, Kindergarten, Einzelhandel, Tankstelle...).
Kirchensall wird von der Sall, einem stark mäandrierenden Bachlauf, von Osten nach Westen durchzogen. Auf der nördlichen Gemarkungsfläche fließt die Kupfer (Landschaftsschutzgebiet Kupfertal) im Waldgebiet und lädt zu herrlichen Wanderungen und zur Einkehr in der Neufelser Mühle ein.
In Kirchensall sehenswert: Ev. Pfarrkirche zur Hl. Maria, erbaut 1769 bis 1776.
Einwohner: 819
Fläche: 1.406 ha
Stand: 30. Juni 2019
Kleinhirschbach mit den Ortschaften Großhirschbach, Löschenhirschbach, Döttenweiler, Stolzeneck, Emmertshof und Steinsfürtle erstreckt sich - wie der Name sagt - um den Hirschbach und ist ein landwirtschaftlich geprägter Teilort.
Sehenswert: das Naturdenkmal "Eiche Emmertshof", wurde ca. im Jahre 1440 gepflanzt.
Einwohner: 392
Fläche: 863 ha
Stand: 30. Juni 2019
Eine langgestreckte Gemarkung nördlich und südlich der Autobahn A 6 ist Grünbühl - ein landwirtschaftlich geprägter Ort - mit den Ortschaften Lohe, Kesselhof, Tannen, Obereppach, Untereppach, Waldsall und Wüchern.
Diese Gemarkung wird von zwei Bachäufen von Ost nach West durchzogen und zwar dem Epbach im Süden und dem Hirschbach im Norden.
Einwohner: 525
Fläche: 579 ha
Stand: 30. Juni 2019
Kesselfeld und die Wohnplätze Hohrain und Pfaffenweiler liegen im Osten der Gesamtgemarkung Neuenstein. Im nördlichen Gemarkungsgebiet fließen der Epbach und der Kesselbach. Der Epbach bildet eine breite Talaue. Die südliche Gemarkungsfläche wird weitestgehend landwirtschaftlich genutzt, wie z.B. Acker- und Wiesenbau, aber hauptsächlich Weinbau. Am südlichen Gemarkungsrand gibt es Waldflächen. Etwas erhöht in der Mitte des nördlichen Dorfes steht die ehemalige Wehrkirche zur Hl. Maria Magdalena.
Einwohner: 235
Fläche: 378 ha
Stand: 30. Juni 2019
Eschelbach und der Wohnplatz Eichberg liegen romantisch in einem kleinen Wiesental des Eschelbaches am Fuße der Waldenburger Berge, deren Ausläufer sich bis zum Ort hin mit Reben ziehen.
Eschelbach ist ein Weinort mit einer schönen Kelter.
Einwohner: 543
Fläche: 332 ha
Stand: 30. Juni 2019
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